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.Die Badgetts wären sehr aufgebracht, wenn das passierte.«»Soll das eine Drohung sein?«Natürlich, dachte Charlie.Das ist mein Job.Er räusperte sich.»Ich biete Ihnen an, dass Ihre Tochter zu den Auserwählten gehört, für die ein Einhunderttausend-Dollar-Treuhandfonds eingerichtet wird.Junior und Eddie Badgett wären hocherfreut, wenn Sie annähmen.Andererseits fänden sie es enttäuschend, wenn Sie leichtfertige Bemerkungen weitergäben, die man falsch auslegen könnte.«Billy stand auf.Der Hörer traf Sterling am Kiefer, so dass er blinzeln musste.»Hören Sie zu, Sie Repräsentant der Firma Badgett, wer immer Sie sind, Sie sagen den beiden, dass meine Tochter ihren Treuhandfonds nicht benötigt.Ich werde selbst für ihre Erziehung sorgen, ohne Hilfe von denen… Und was die ›scherzhaften‹ oder ›leichtfertigen Bemerkungen betrifft, ich habe keine Ahnung, wovon Sie reden.«Er knallte den Hörer auf, sank auf das Sofa und ballte die Hände zu Fäusten.»Sie wissen, dass wir sie gehört haben«, sagte er laut vor sich hin.»Was sollen wir tun?«Der himmlische Rat beobachtete die Entwicklung auf Erden mit gespannter Aufmerksamkeit.Charlie Santolis Anruf bei Billy Campbell rief eine spontane Reaktion hervor.»Charlie Santoli sollte lieber aufpassen«, sagte der Mönch mit ernster Miene.»Der soll nur weinend hier antanzen, wenn seine Zeit gekommen ist!« Die Augen des Schäfers blitzten feurig auf.»Das haben ihm die Schwestern im St.Francis Xavier aber nicht beigebracht«, sagte die Nonne traurig.Die Königin hatte Bedenken.»Er sollte lieber aufwachen, ehe es zu spät ist.«»Er will gut sein«, wandte die Nonne ein.»Dann, Madam, sollte Charles Santoli sich bessern und in die Hufe kommen«, donnerte der Admiral.»Ich glaube, Sterling wird wieder mit uns reden wollen«, vermutete der Indianer.»Er ist sehr bescheiden.Er will seine Aufgabe erledigen, und er scheut sich nicht, um Hilfe zu bitten.«»Er war immer in der Lage, fürsorglich zu sein und zu lieben«, sagte der Schäfer besänftigend.»Ich war sehr zufrieden mit dem Ausdruck in seinen Augen, als er Marissa beim Schlafen zugesehen hat.«Sterling holte Marissa gerade ein, als sie ihre Schlittschuhe in die Tasche packte und hinaus zum Auto lief.Nachdem ihm klar war, dass Billy ein paar Stunden schlafen wollte, war er hinüber zu Marissa gegangen, um zu sehen, wie es ihr ging.Er kam gerade rechtzeitig, um bei Roy einzusteigen, der Marissa zur Eisbahn fuhr.Die beiden Krümelmonster fuhren auch mit.Eingezwängt zwischen den Zwillingen, wich Sterling wedelnden Armen aus, die ihn von beiden Seiten angriffen.Sein Kiefer war noch etwas lädiert vom Aufprall des Hörers, als er Santolis Unterhaltung mit Billy belauscht hatte, und Roy Junior hatte dafür, dass er erst ein Jahr alt war, eine gemeine Rechte.Aber sie sind niedlich, gestand er nach kurzem Zögern ein.Es ist schon faszinierend zu sehen, wie sie alles in sich aufnehmen.Mein Problem war, dass ich weder Brüder noch Schwestern hatte.Vielleicht wäre ich nicht mein Leben lang so ängstlich darauf bedacht gewesen, mich von Kindern fern zu halten, wenn ich ein bisschen mehr Erfahrung mit ihnen gehabt hätte.Er war einmal Taufpate gewesen, und das Baby hatte ihm auf den Nadelstreifenanzug gepinkelt, den er zum ersten Mal getragen hatte.Vorn sagte Roy zu Marissa: »Ich habe gehört, Großmama will dir heute beibringen, wie man Apfelstrudel backt.«Wie spannend, dachte Sterling und sah, dass Marissa dasselbe empfand.Dennoch sagte sie höflich: »Ich weiß.Großmama ist so nett.«Roy lächelte gütig.»Ich möchte mindestens zwei Stück.«»Okay, aber vergiss nicht, dass ich ein Stück für Daddy und eins für NorNor aufheben muss.«Man hat es nicht leicht als Stiefvater, dachte Sterling verständnisvoll.Marissa hielt ihn immer auf Distanz.Hätte ich Roy bei unserer ersten Begegnung besser gekannt, hätte ich ihn nicht so schnell als Spießer abqualifiziert.Aber er fährt wirklich wie eine Schnecke mit Rückenleiden.Sterling stimmte mit Marissa vollkommen überein, als sie ungeduldig dachte: »Nun mach schon, sonst ist das Training vorbei, wenn ich ankomme.«Sie gleicht Nor aufs Haar, dachte Sterling.Als sie die Eisbahn erreichten, bedankte Marissa sich bei Roy fürs Bringen, küsste ihn auf die Wange und winkte den Zwillingen zu, ehe sie ausstieg.Sterling kletterte über Roy Juniors Kindersitz.Der Kleine war überrascht.Er spürt mich, dachte Sterling.Beide fangen an, mich zu spüren.Kleine Kinder sind sich des Übersinnlichen sehr bewusst.Schade, dass das später verloren geht.Er holte Marissa ein und hörte zu, wie sie sich angeregt mit ihren Freundinnen an der Bande der Eisbahn unterhielt.Miss Carr war die Lehrerin, die er im nächsten Jahr auf der Eisbahn im Rockefeller Center sehen würde.Sie blies in eine Trillerpfeife, und zehn Kinder glitten auf die Eisfläche, alle ein paar Jahre älter als Marissa.Manche Kinder waren sehr gut, doch Marissa war einfach hervorragend.Sie ist schon wie ein alter Hase, dachte Sterling, als er mit ansehen musste, wie sie zwei schwere Stürze hinnahm.Sie steht einfach wieder auf, schüttelt sich und versucht die Drehung oder den Sprung noch einmal.Als die Kinder später wieder ihre Schuhe oder Stiefel angezogen hatten, kam eins der Mädchen zu Marissa.»Meine Schwester hat die Single deines Vaters zu Weihnachten bekommen.Ob er ihr wohl ein Autogramm gibt?«Marissa strahlt vor Stolz, dachte Sterling beim Zusehen und stellte amüsiert fest, dass sie in bewusst beiläufigem Tonfall antwortete: »Klar doch.Mein Vater gibt meinen Freundinnen gern Autogramme.«»Schreibt er gerade an einem neuen Song?«, fragte das Mädchen.»Er schreibt andauernd neue Songs.«»Sag ihm, er soll doch mal einen über uns schreiben!«»Zuerst schreibt er einen über mich!«, kicherte Marissa.Erst sieben und altklug wie eine Fünfundzwanzigjährige.Scheint vor Liebe zu ihrem Vater fast zu platzen.Sterling seufzte.Und steht kurz davor, eine lange Zeit von ihm getrennt zu werden.Ich muss los.Er warf noch einen letzten Blick auf Marissas strahlendes Lächeln und verließ die Eisbahn.Er rückte seinen Homburg gerade und machte sich auf den Weg zu Billy.Er hatte vor, ihn zu seiner Besprechung zu begleiten, und freute sich darauf, wieder nach Manhattan zu kommen.In Madison Village kenne ich mich langsam gut aus, dachte er.Seine Schuhe knirschten im Schnee, ein Geräusch, dass nur er hören konnte.Ich muss sagen, hier lebt es sich nicht schlecht [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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