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.»Sie möchte gern mit Ihnen sprechen, Mr.Wells.Sie können hier rangehen.« Sie zeigte auf den Apparat im Wartezimmer.»Ich will nicht mit ihr sprechen«, fuhr er auf.»All das hat damit angefangen, daß Carolyn bei ihr angerufen hat.«»Justin, bitte.« Pamela stand auf und ging zum Telefon hinüber.»Sie will doch nur helfen.« Sie nahm den Hörer und hielt ihn ihm hin.Er starrte sie an, dann nahm er ihn.»Dr.Chandler«, sagte er, »warum verfolgen Sie mich? Soviel ich weiß, wäre meine Frau nie ins Krankenhaus gekommen, hätte sie nicht zur Post gehen wollen, um etwas an Sie zu schicken.Haben Sie nicht schon genug Schaden angerichtet? Bitte mischen Sie sich nicht mehr in unser Leben ein.«Er wollte auflegen, hielt jedoch mitten in der Bewegung inne.»Ich glaube nicht, daß Sie Ihre Frau vor den Transporter gestoßen haben!« Susans Stimme war so laut, daß Pamela sie von ihrem Platz aus hören konnte.Justin Wells hielt den Hörer wieder an sein Ohr.»Und warum sagen Sie das?« fragte er.»Weil ich mir sicher bin, daß ein anderer sie töten wollte, und ich glaube auch, daß diese Person Hilda Johnson umgebracht hat, eine Zeugin des Unfalls Ihrer Frau, und Tiffany Smith, eine junge Frau, die ebenfalls in meiner Sendung angerufen hatte«, erklärte Susan.»Wir müssen uns treffen.Bitte.Sie besitzen vielleicht etwas, das ich brauche.«Als Justin Wells auflegte, sah er Pamela an.Jetzt spiegelte sich nur noch Erschöpfung in seinem Gesicht.»Es kann nur eine Falle sein, um ohne Durchsuchungsbefehl in der Wohnungherumzuschnüffeln, aber trotzdem werde ich mich dort um acht mit ihr treffen.Pam, sie hat mir gesagt, daß sie glaubt, Carolyn sei noch immer in Gefahr – aber von Seiten des Typs, den sie auf dem Schiff kennengelernt hat, nicht durch mich.«68Als sie die Cocktailbar des St.Regis Hotels betraten, brauchte Alex Wright nicht erst die anerkennenden Blicke der Leute an den Tischen ringsum wahrzunehmen, um sich der Tatsache bewußt zu sein, daß Dee Chandler Harriman eine wunderschöne Frau war.Sie trug eine schwarze Seidenhose und Samtjacke; eine einreihige Perlenkette und Ohrringe aus Perlen und Diamanten waren ihr einziger Schmuck.Ihr Haar war zu einem scheinbar nachlässigen Knoten aufgesteckt, so daß einzelne Löckchen und Strähnen die porzellanweiße Haut ihres Gesichts umspielten.Geschickt aufgetragene Wimperntusche und Lidstrich hoben das leuchtende Blau ihrer Augen hervor.Sobald sie Platz genommen hatten, konnte Alex sich entspannen.Als er vorhin mit Susan gesprochen hatte, war sie ihm wirklich sehr müde vorgekommen.Was blieb ihm übrig, als ihre Erklärung zu akzeptieren, daß sie an diesem Abend noch ein Projekt beenden müsse und deshalb nicht zu ihnen stoßen könne.Als er sie drängte, es sich noch einmal zu überlegen, hatte sie hinzugefügt: »Alex, zusätzlich zu der Radiosendung, die ich werktags jeden Morgen mache, habe ich nachmittags noch ein volles Programm in meiner Privatpraxis, und die Sendung macht mir zwar großen Spaß, aber die Arbeit mit meinen Patienten ist das, was mir eigentlich am Herzen liegt.Mit der Sendung bleibt mir so kaum noch Zeit übrig.« Dann hatte sie ihm versichert, daß sie am Samstag abend keinen Rückzieher machen würde und daß sie sich auf ihre Verabredung freue.Zumindest scheint es sie nicht zu ärgern, daß ich mich mit Dee treffe, dachte Alex, während er sich in der Bar umsah.Und sie weiß garantiert, daß nicht ich dieses kleine Rendezvous inszeniert habe.Als er sich zwang, sich auf Dee zu konzentrieren, erkannte er, wie wichtig ihm dieser letzte Punkt war.Dee hatte von Kalifornien erzählt.»Es hat mir dort wirklich sehr gut gefallen«, sagte sie mit ihrer warmen, kehligen und äußerst verführerischen Stimme.»Aber ein New Yorker bleibt ein New Yorker bleibt ein New Yorker– irgendwann wollen die meisten von uns wieder nach Hause.Übrigens ist der Immobilienmakler, den Sie mir empfohlen haben, toll.«»Haben Sie eine Wohnung gesehen, an der Sie interessiert sind?« fragte Alex.»Nur eine.Das Schöne daran ist, daß die Leute bereit wären, sie für ein Jahr zu vermieten, mit der Option, sie später zu kaufen.Sie siedeln nach London über und wissen noch nicht recht, ob sie auf Dauer fortbleiben.«»Wo liegt sie?«»East Seventy-eighth, Ecke Fifth.«Alex hob eine Augenbraue.»Sie werden sich Zucker oder Kaffee von mir borgen können.Ich wohne in der Seventy-eighth, zwischen Madison und Park.« Er lächelte.»Oder wußten Sie das bereits?«Dee lachte, und ihre makellosen Zähne blitzten.»Seien Sie nicht so eingebildet«, erwiderte sie.»Fragen Sie den Makler, wie viele Wohnungen wir uns heute nachmittag angesehen haben.Aber ich muß Sie noch um einen Gefallen bitten und hoffe sehr, daß Sie nicht nein sagen.Würde es Ihnen etwas ausmachen, dort kurz noch vorbeizufahren, wenn wir aufbrechen, um sie sich mit mir zusammen anzusehen? Ich würde so gern Ihre Meinung hören!« Sie blickte ihn aus großen Augen an.»Ich weiß nicht, warum Ihnen soviel daran liegt«, entgegnete Alex ruhig.»Aber einverstanden
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