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.Und sie begehrte ihn.Sogar die Tatsache, er könnte möglicherweise ein FBI-Agent sein, weckte Lustgefühle.Vielleicht steckte tatsächlich eine kleine Louise in ihr.»Wenn du gewinnst, helfe ich dir, die restlichen Bilder zurückzuholen.Und wenn ich gewinne, spielen wir ›Space Invaders‹.« Er dachte kurz nach.»Was bedeutet, dass du auf jeden Fall gewinnst.So oder so ist das eine fantastische Chance für dich, Vilma.«»Verschone mich.« Tilda wollte verführt, aber nicht gelinkt werden.Traurig schüttelte er den Kopf.»Nie zuvor ist mir eine Frau begegnet, die sich so schrecklich vor Orgasmen gefürchtet hat.«»Davor fürchte ich mich nicht«, protestierte sie ärgerlich.»Im Lauf der Zeit hatte ich jede Menge Orgasmen - es ist nur …«»›Harry und Sally‹.Die Szene im Restaurant.«»Das war kein Filmzitat.Ist für dich alles nur ein Spiel?«»Fast alles.« Lächelnd erwiderte er ihren Blick, und sie dachte: Oh Gott.»Willst du spielen, oder gehen wir ins Bett?«»Zwei Bilder fehlen uns noch«, flüsterte sie, und ihr Puls fing an zu rasen.»Fünfzehn Minuten.Schau auf die Uhr.«Tilda trank den Rest ihres Wodkas mit dem Hauch von Fruchtsaft und musterte Davy über das Glas hinweg.Wie viel Spaß es machte, ihn anzuschauen.Solange sie den Mund hielt, was hatte sie zu verlieren, außer ihrer Würde? Und die hatte sie beim letzten Experiment auf dieser Couch ohnehin schon eingebüßt.Der absolute Tiefpunkt - und wenn sie nicht ›Space Invaders‹ spielten, wenn sie ihn nicht in sich hineinließ, vielleicht würde sie dann nichts ausplaudern …»Langsam werde ich alt und grau, Matilda.«Ihr Herz begann noch heftiger zu schlagen, und sie schluckte.»Fünfzehn Minuten?«»Ja.«Selbst wenn es wieder in einer Katastrophe endete, es würde nur fünfzehn Minuten dauern.Und wenn’s gut würde, würde sie sich in Louise verwandeln.Sie holte tief Luft - jedes Mal, wenn sie über Sex mit Davy nachdachte, schien sich der Sauerstoff zu verflüchtigen.Dann nickte sie.»Okay, leg los.«11Er stand auf, um die Türen zur Galerie und zum rückwärtigen Flur zu versperren.»Oh, das was sehr rücksichtsvoll von dir«, meinte Tilda, als er ihr das Glas aus der Hand nahm.»Du bist betrunken.«Verächtlich starrte sie ihn an.»Würde ich das hier tun, wenn ich nüchtern wäre?«»Ein gutes Argument.« Davy ging zur Jukebox und drückte auf ein paar Tasten.»Was machst du?« Während sie durch ihre Brille blinzelte, begannen die Exciters zu singen - »Yeah, Yeah, Yeah«.»Nur zur Tarnung.Falls du stöhnst.«»Irgendwie dachte ich, es wäre etwas romantischer.Da wir uns diesmal schon kennen.«Er kam zu ihr und nahm ihr die Brille von der Nase.»He!«»Die Realität macht dich nicht an.Versuch’s mal mit verschwommenen Konturen.«»Auch das ist ein gutes Argument.« Dann sagte sie nichts mehr, während er die Lampen ausknipste.Nur die Jukebox spendete schwaches Licht.Davy hob Tildas Beine hoch und drehte sie herum, sodass sie an der Armstütze der Couch lehnte.»Ein bisschen romantischer müsstest du’s wirklich hinkriegen«, seufzte sie.Davy zog sich an den Hüften hinab, und es gelang ihr, nicht vom Sofa zu rutschen.Für alle Fälle streckte er eine Hand aus, um sie festzuhalten.Ein echter Gentleman.»Jetzt erkläre ich dir die Spielregeln - du hältst den Mund und schaltest das Gehirn aus.Wahrscheinlich hast du dir öfter ausgeredet zu kommen, als du gekommen bist.«»He!«, fing sie an zu protestieren, als ihr ein Kuss die Lippen verschloss - heiß und beharrlich, und sie vergaß, was sie sagen wollte.»Das machst du wirklich gut«, wisperte sie, während sein Mund zu ihrem Hals glitt.»Ja, ich weiß«, murmelte er an ihrer Schulter.»Sei still.« Er begann ihr T-Shirt nach oben zu streifen, und sie packte es und versuchte sich zu entsinnen, ob sie einen schicken BH trug.Jedenfalls keinen mit Sicherheitsnadeln.Hoffentlich keinen langweiligen weißen.»Matilda.«»Hm?«»Du denkst.«»Nein.«»Doch, ich seh’s dir an.Den Blick hast du immer, wenn dir irgendwas durch den Kopf geht.«Tilda drückte sich etwas tiefer in die Couch, und das brachte sie näher an Davys Körper.Inmitten dieses Gerangels gelang es ihm irgendwie, zwischen ihren Beinen zu landen.»Wie bist du dahin gekommen?«»Übung.Hör auf zu denken.«»Oh, das waren erotische Gedanken.Ich habe mich gefragt, ob mein BH hübsch ist.«Ehe sie ihn daran hindern konnte, zog er ihr das T-Shirt über den Kopf, das an ihrem Ohr hängen blieb.Sie zerrte es beiseite und spähte hinab.Weiße Spitze.»Der ist okay.Jetzt schalt dein Gehirn ab.Aber verlier nicht die Besinnung.«»Wie lange treiben wir das schon? Sind die fünfzehn Minuten noch nicht vorbei?«Als er sich hinabbeugte und ihren Bauch leckte, verstummte sie.Seine Zunge liebkoste ihren Nabel.Gleichzeitig öffnete er den Reißverschluss der Jeans, und Tilda spürte die Hitze, die sich in ihr ausbreitete.Erstaunlich - er war gefährlich wie die Hölle.Das könnte gut werden, dachte sie und blickte hoch zur Zimmerdecke.Solange sie den Mund hielt.Positive Gedanken.»Ich bin positiv gestimmt«, sagte sie und war verblüfft, weil ihre Stimme so laut klang.»Nun wünsche ich mir den unglaublichsten Orgasmus meines Lebens.«»Okay.« Davy streifte ihr die Jeans ab.Um ihm zu helfen, hob sie die Hüften.Angesichts der üppigen Rundungen, die er überwinden musste, war das nur fair.»Wie hoch liegt die Messlatte?«»Verdammt hoch.Scott wusste, was er tat.«»Scott?« Davy blickte auf.»Wer ist Scott?«»Mein Exverlobter.«»Den erwähnst du erst jetzt?«»Er ist passé.Mache ich bissige Bemerkungen über Clea? Nein.«Davy schüttelte den Kopf.»Wie auch immer, du bist ganz gut«, meinte er und neigte sich wieder hinab.»Das sagst du nur…« Seine Hand wanderte zwischen ihre Schenkel, seine Wange streichelte ihren Bauch.Auf ihrer Haut fühlte sich sein Mund glühend heiß an, und Tilda spürte, wie sie errötete - nicht vor Verlegenheit.Wenn sie jetzt nachdachte, müsste sie aufhören.Und den Spielregeln zufolge durfte sie nicht denken.Als er ihre Knie anhob, reckte sie die Hüften seiner Hand entgegen, dann seinem Mund.Nur ein einziges Mal schnappte sie nach Luft, während er sie leckte.Sie musste die Armstütze umklammern, um nicht vom Sofa zu fallen.Nun kam er ernsthaft zur Sache, und Tilda überließ sich ihrer langsam wachsenden Erregung.Der Junge hat einen großartigen Mund.Stell dir nicht vor, wo der gerade ist.Hinter ihr sang Betty Everett: »It’s in his Kiss«, und Tilda entspannte sich, genoss die vertraute Musik und die Intimitäten der fremdartigen Zunge.Nie wieder werde ich den Song hören, ohne mich an diesen Moment zu erinnern.Was sie empfand, verrieten ihre Atemzüge, die immer lauter klangen.Bald war das Keuchen beinahe auf dem Flur zu hören, und Davy hielt inne.»Netter Versuch«, meinte sie.Hinter ihr erstarb Bettys Stimme.»Gibst du schon auf?« Davy biss in die Innenseite ihres Schenkels.Auf einen Ellbogen gestützt, seufzte sie: »Die Wette.«»Fünfzehn Minuten.« Anklagend zeigte er mit dem Finger auf Tilda.»Und du solltest still sein.«Der Gedanke, wo sich dieser Finger eben noch befunden hatte, trieb ihr das Blut in die Wangen.Vom Aufenthaltsort seines Kopfs ganz zu schweigen.»Nun, was.«, begann sie
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