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.Randall schien unglücklicherweise in die Kategorie ›ketzerisch‹ zu fallen, da man hier den Missionierungsversuchen offenen Widerstand entgegenbrachte.Die Kirche kam in einen direkten Konflikt mit der bestehenden Kultur – im allerschlimmsten Fall führte das zur völligen Versklavung der Bevölkerung.In diesem Fall wusste nur Gott allein, wie viele wertvolle kulturelle Eigenheiten dabei verloren gingen.Der zweite Schuh plumpste auf den Boden und Hauskyld hörte, wie Clio sich die Socke auszog.Ihm kam ein Gedanke – vielleicht hatte er eine Lösung gefunden? Nein, das konnte eigentlich nicht sein.Theoretisch konnte man durchaus die Behauptung aufstellen, dass Jesus Christus hier auf Randall wiedergeboren worden war … Es gab zwar keine wirklichen Hinweise darauf, doch brauchte man es ja auch nicht offiziell bekannte zu geben … es war ein reines Politikum.Er hörte ein leises Rascheln und blickte zu Clio, die gerade dabei war, ihre Hose auszuziehen.Sie streifte die elastischen Bänder von den Knöcheln und kickte die Hose einfach mit den Füßen zur Seite.Dann stand sie auf, und er konnte seinen Blick nicht von ihrem muskulösen, braunen Körper abwenden, der erstaunlicherweise viel weniger behaart war als der eines Mannes.Sie lächelte ihn an, ein vielsagendes Lächeln, das er so noch nie bei ihr gesehen hatte.Kaum zu fassen, wie schön sie war, und dann zwinkerte sie ihm auch noch aufmunternd zu.Für einen kurzen Augenblick war ihre Zunge zu sehen, als sie sich die Lippen leckte.Sie fasste an den Saum der Tunika und zog sie langsam nach oben über den Kopf.Darunter trug sie eine kurze graue Unterhose, ähnlich der, die auch Hauskyld anhatte.Sie streifte die Tunika ganz ab, woraufhin ihre vollen Brüste zum Vorschein kamen.Ihm blieb beinahe der Atem stehen.Er wusste absolut nicht, wie er sich verhalten sollte.Er konnte sich wirklich nicht vorstellen, dass es ihr gefiel, wenn er ihrdabei zusah …Doch offenbar hatte sie nichts dagegen! Sie besaß große, schwere Brüste, und jetzt richteten sich die rotbraunen Brustwarzen auf … genau wie bei ihm, wenn ihm kalt war.Für einen Augenblick überlegte er, ob ihr wirklich kalt sein konnte? Die Tunika flatterte auf den Boden, und die vielen Dinge, die sie immer in den Taschen mit sich trug schepperten laut.Sie lächelte ihn noch immer an.Die Hüften bewegten sich hin und her.Dann schob sie die Hände in die Seiten des Slips, drehte sich um und schob ihn herunter.Die nackten Pobacken wurden sichtbar, ein Büschel Haare zwischen ihren Beinen …Dann drehte sie sich wieder um und stand nackt vor ihm.Dieweiblichen Rohrleitungen waren doch besser geschützt als die eines Mannes …Sie streckte sich und schüttelte den Kopf, sodass ihre Haare nach vorne fielen und das Gesicht umrahmten.»Vorhin habe ich dir den Rücken gewaschen, da ist es nur fair, wenn du dich jetzt revanchierst«, meinte sie immer noch lächelnd und stieg in das Wasserbecken.Seine Füße bewegten sich ganz von allein zu ihr, und er kniete hinter ihr nieder.Sein Mund war trocken und der Magen rebellierte.Clio lehnte sich zurück und befeuchtete sich das Haar, dann tauchte sie kurz ganz unter.Anschließend richtete sie sich wieder auf und beugte sich vor.Hauskyld rollte die Ärmel hoch, schöpfte mit der Hand etwas Wasser und ließ es über ihren Rücken rinnen.Schließlich begann er vorsichtig, ihr den Rücken abzuwaschen.»Du kannst schon etwas kräftiger zufassen«, verlangte sie.Er gehorchte.Sie schob die Haare zur Seite, sodass er auch den Nacken abwaschen konnte.Das Waschen wurde mehr und mehr zu einer Massage, er knetete jeden Muskel sanft durch.Clio seufzte und meinte: »Das ist herrlich.«Irgendwie fühlte sich das auch für ihn gut an.Er beugte sich jetzt weit über den Rand des Wasserbeckens und roch den öligen Duft ihres Haares.Er presste den Unterleib an das Becken und ließ seine Hand unter Wasser gleiten.Dann strich er über ihre Pobacken und war erstaunt, wie weich sich die Haut anfühlte.Clio lehnte sich zurück und das warme Wasser lief über den Beckenrand.»Die Vorderseite nicht vergessen.«Einen Augenblick war er irritiert, als sie plötzlich sein Gesicht zu sich zog und ihn küsste.Ihr Mund war geöffnet, und sie schob ihm die Zunge in den Mund.Seine Hände umfassten ihre Brüste und streichelten sie, sie zeigte ihm was er tun sollte.Hauskyld kapitulierte, überrascht von den Gefühlen die ihn überrollten.Kapitel 11Zwar war es eine neue Erfahrung für ihn, doch genoss er es, Zungenküsse mit Clio zu tauschen.Er lag auf ihrem Bauch, küsste sie, knetete ihre großen, weichen Brüste und strich über die Brustwarzen.Sie ließ ihre Hand an seinem Körper hinabgleiten und rieb seinen Penis, bis er steinhart war.Ihre Beine bewegten sich unter ihm und er drang in sie ein.»Clio, das ist himmlisch.«»Danke, das fühlt sich gut an.Fester …«Er richtete sich ein wenig auf und bewegte die Hüften hastig auf und ab, sie drehte sich in eine bequemere Stellung und küsste ihn wieder.»Das fühlt sich wirklich gut an«, flüsterte sie.»Ich liebe dich.«Ein hoher, lauter Schrei ertönte rechts von ihnen, und beide richteten sich abrupt auf.Dort stand Thkhri'jah, warf den Kopf zurück und heulte: »Jeeesus! Jeeesus! Oh, Jeeesus!«Er warf sich auf den Boden, die oberen und mittleren Gliedmaßen schlugen rhythmisch auf den Höhlenboden, während die Beine wie nutzlose Anhängsel hinter ihm auf dem Boden lagen.Hauskyld versuchte möglichst schnell aufzustehen, rutschte aber aus und stolperte rückwärts über den Randallaner.Beruhigend legte er ihm die Hand auf die Schulter und sagte in der Wahren Sprache: »Thkhri'jah, mein Freund, mag wissen, welchen Schmerz …«»Vergib mir! Vergib mir!«, wimmerte der Randallaner.Sein Akzent wirkte ausgeprägter als sonst.»Höre mich an! Lass mich deinen Gott nicht verlieren für immer!« Er schlug auf den Boden und schluchzte ununterbrochen.Hauskyld versuchte es noch einmal, diesmal lauter und eindringlicher.»Dir sei vergeben«, sagte er in der Wahren Sprache.»Dir sei vergeben! Du musst nur darum bitten!«Er streichelte Thkhri'jah sanft über den Kopf.»Mein Freund ist verwirrt, er muss sich beruhigen.«Anfangs war Hauskyld überzeugt davon, dass er ihn nicht verstanden hatte.Dann jedoch beruhigte sich der Randallaner allmählich und atmete wieder ruhiger.Schließlich sagte er in der Wahren Sprache: »Ich muss die Beichte ablegen! Wollen Sie das für mich tun, Pater?«Hauskyld zögerte.Sicher, er war befugt, eine Beichte abzunehmen.Abgesehen davon wäre es eine Schande gewesen, sich eine solche Gelegenheit entgehen zu lassen.»Du wirst noch ein wenig warten müssen.Bete einstweilen – ich brauche ein wenig Zeit, um mich vorzubereiten [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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