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.Ein altes Haus in einer alten Gegend, für ihre Kinder zu weit weg, um den Schulweg zu Fuß zurückzulegen.Was hatte sie sich nur dabei gedacht?»Du siehst nicht gerade glücklich aus, Sportsfreund.« Der BP kam zu ihm herüber und baute sich in seinem jagdgrünen Designer-Sportdress neben ihm auf.Bill schloss die Augen und dachte, Verzieh dich, Bobby, bevor ich auf dich trete.Quinn sagte immer: »Er ist ein solcher Mistkäfer, dass man auf ihn treten möchte.« Einmal hatte sie ihn gefragt: »Möchtest du ihm am liebsten einen Schwinger versetzen, wenn er dich Sportsfreund nennt?« Er hatte nur geantwortet: »Nein, natürlich nicht, er ist kleiner als ich.« Außerdem führte der arme alte Bobby nicht gerade ein ausgefülltes Leben.Plötzlich wurde Bill bewusst, dass sein eigenes Leben ohne Quinn wie Bobbys aussehen würde, aber er schob den Gedanken sofort beiseite.Ausgeschlossen.Bobby setzte sich neben ihn, ein farblich passendes Handtuch um den Nacken geschlungen, seine Augen etwa in der Höhe von Bills Schultern.»Noch immer Ärger mit den Weibern, was?« fragte er, und Bill verspürte Lust, ihm mit dem Ellbogen einen Nasenstüber zu versetzen.Rein theoretisch natürlich, denn das würde er niemals tun.»Man kann nicht mit ihnen, aber auch nicht ohne sie leben.«Was sollte das nun wieder heißen? Er hatte keine Probleme damit gehabt, mit Quinn zusammenzuleben.Und er würde mit Sicherheit nicht ohne sie leben.»Darunter darf nur das Team nicht leiden«, fuhr Bobby fort.»Du musst für die Jungs auf dem Posten sein, verstehst du?«Bill blickte auf ihn hinab.»Willst du mir damit sagen, dass an meinem Training irgendwas auszusetzen ist?«»Wo denkst du hin?« Bobby stand auf.»Hey, nein, du bist der Beste, das wissen wir doch alle.« Er schien einen Augenblick lang nachzudenken.»Obwohl wir heute verloren haben.Aber das heißt nicht, dass ich mich beklage.« ›Was für ein Blödmann!‹ hätte Quinn gesagt.Sie hätte recht.»Aber auf die Einstellung kommt es an, stimmt‘s, Sportsfreund? Und seien wir ehrlich, deine Einstellung ist nicht die, die sie einmal war.« Bobby nahm seine Position auf einer rotgepolsterten Kraftbank ein, ein Gewichtheber von Welt.»Ich will dich nicht noch mehr unter Stress setzen, aber der Zuschuss -«»Ich weiß von dem Zuschuss«, fiel Bill ihm ins Wort.»Das Team wird es schaffen.Jeder verliert irgendwann mal.«»Es geht nicht nur um den Zuschuss«, sagte Bobby.Jede Überheblichkeit war aus seiner Stimme verschwunden.»Es geht um meinen Job.«Er hörte sich so verwundbar an, dass Bill ihm nun tatsächlich Aufmerksamkeit schenkte.»Was ist mit deinem Job?«»Ich bin nur bis zum Ende des Jahres Rektor«, erklärte Bobby.»Sie haben mir den Posten nur gegeben, weil ich Co-Rektor war und sie bis zum Frühjahr keine Stellenausschreibung machen wollten.Herrgott, sie brauchen die Stelle noch nicht einmal auszuschreiben, Dennis Rule von der Celina ist ganz heiß darauf, und er ist dort seit zehn Jahren Rektor.Er hat Erfahrung.« Bobby sprach das letzte Wort aus, als sei es etwas Obszönes.»Nun ja«, meinte Bill freundlich, »du machst deine Arbeit doch ganz gut -«»Das reicht aber nicht«, sagte Bobby nachdrücklich.»Wenn ich allerdings den Zuschuss durchsetze, müssen sie sie mir geben.Und dann werden wir nächstes Jahr mit dem Bau des Stadions und der Halle beginnen, bei neuen Meisterschaften siegen -« Sein Blick richtete sich in der Aussicht auf eine strahlende Zukunft in die Ferne.Dann kam er auf den Boden der Tatsachen zurück.»Aber nur mit der Meisterschaft dieses Frühjahr und dem Zuschuss.Ich brauche deine Hilfe, Sportsfreund.Was also kann ich für dich tun? Sag es mir, und du bekommst es.«»Du kannst gar nichts tun«, erwiderte Bill und dachte an Quinn in einem Haus ohne ihn.Bliebe sie bei ihren Eltern, musste sie zu ihm zurückkommen, wenn sie aber ein Haus kaufte »Du würdest dich wundern, was ich alles tun kann«, sagte Bobby.»Okay.« Bill stand auf.»Hindere Quinn daran, ein Haus im falschen Viertel der Stadt zu kaufen.Das würde mich wirklich aufheitern.«»Sie will ein Haus kaufen?« Bobby hob die Augenbrauen.»Vergiss es.« Bill begann mit seinem letzten Kontrollgang durch den Kraftraum.Er hatte keine Lust, den Rest des Abends mit Bobby zu verbringen.»Ich wollte damit sagen, dass es nichts gibt, was du tun kannst.«»Oh, da bin ich nicht so sicher.« Auf Bobbys Gesicht zeigte sich jener angestrengte Ausdruck, der bedeutete, dass er nachdachte.»Will sie den Kauf über die First National abwickeln ?«»Was?«»Den Kredit.Beantragt sie ihn bei der First National?«Bill hielt inne.»Das weiß ich nicht.Wir haben dort zumindest unsere Konten.«Bobby nickte zufrieden.»Dann wird sie dorthin gehen.Kein Problem.«»Wovon zum Teufel redest du eigentlich?«Mit hochtrabender Geste verschränkte Bobby die Arme.»Carl Brookner ist stellvertretender Direktor dort.«Große Sache.Der Präsident der Boosters war ein stellvertretender Bankdirektor.»Na und?«»Also könnte ich beiläufig erwähnen, dass Quinn nicht unbedingt die besten Kreditsicherheiten bietet, da sie sich in letzter Zeit so merkwürdig aufführt, wie zum Beispiel dich zu verlassen.Prompt wird er den Kredit prüfen und ablehnen.«Das ist nicht fair, das kannst du nicht machen, wollte Bill sagen.Statt dessen schwieg er.Alles, was Quinn davon abhielt, in dieses Haus zu ziehen, war auf lange Sicht betrachtet nur zu ihrem Besten.Er konnte die Vorstellung nicht ertragen, dass sie dort dauerhaft wohnen blieb, es war nicht sicher, es wäre ein lausiger Ort für ihre gemeinsamen Kinder, sie hatten das Haus nicht zusammen gekauft - sie konnte dort nicht bleiben, ausgeschlossen, das wäre nicht gut für sie.»Was hältst du davon?« fragte Bobby.»Mach es«, sagte Bill.»Hey, ich habe gehört, du warst im Kino«, sagte Darla, als Lois an diesem Nachmittag den Pausenraum betrat.Lois zuckte mit den Schultern.»Ich stehe auf Tom Cruise, und Matthew hat bezahlt.Nichts Besonderes.«»Es ist sehr wohl etwas Besonderes, wenn du dich mit deinem Ex-Mann triffst«, sagte Darla und beobachtete Lois‘ gleichgültige Haltung.»Ganz zu schweigen davon, dass du ihn bezahlen lässt.Im wahrsten Sinne des Wortes.«»Ex-Mann ist nicht ganz richtig«, erwiderte Lois.»Ich habe die Papiere noch nicht unterschrieben.«»Gut«, meinte Darla.»Ich unterschreibe nie Papiere.Sie bringen dich nur in Schwierigkeiten.«Lois presste die Lippen zusammen.»Bankschlampen sind es, die einen in Schwierigkeiten bringen.«»Richtig [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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