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.Wenn er bloß nicht die Überzeugung gewonnen hätte, dass sie einen ganz bestimmten Zweck verfolgte.Behutsam biss sie in eine seiner Brustwarzen.Ein Hitzeschauer durchströmte ihn.Rasend schnell wie eine Kutsche, die ihn zu überrollen schien.Dianas Zunge besänftigte den schwachen Schmerz, und er ließ ihr Haar los, um ihr die gleiche Rücksicht zu beweisen.Nun widmete sie ihre Aufmerksamkeit der anderen Brustwarze.Dazu musste er sie nicht auffordern.Nach einer Weile hob sie den Kopf, erwiderte seinen Blick nur ganz kurz und setzte sich rittlings auf seine Beine.So viele Eindrücke stürmten auf ihn ein.Ihr langes, offenes Haar, ein weiches Kitzeln auf seiner nackten Brust, raschelnde Seide an seinen Schenkeln, der Duft ihrer Erregung.Er bohrte seine Finger in die Matratze, musste den Drang zügeln, Diana herumzuschwenken und sich auf sie zu stürzen, mit aller Kraft in sie einzudringen.In jeder Minute der Trennung hatte er sie begehrt, und die Verzögerung war eine Tortur.Ihr Mund glitt über seinen Bauch.Ashcroft holte vehement Luft, und seine Bauchmuskeln verhärteten sich zu purem Granit.Noch ein Aufschub, und zum Teufel mit seinem Schwur – er würde sie nehmen.»Um Himmels willen«, ächzte er halb erstickt, »lass mich nicht länger warten!«»Nur Geduld.« Das Lachen in ihrer Stimme zerriss ihm das Herz.Erbost knirschte er mit den Zähnen.»Was du verlangst, ist unmöglich.«Noch immer peinigte sie seinen Bauch mit Küssen und Bissen, rückte weiter hinab und ließ sich viel Zeit, kostete ihn, experimentierte und machte ihn fast verrückt.Wie im Fieber zitterte er, Schweiß brach ihm aus allen Poren.Bei jedem Atemzug schmerzten seine Lungen.Diese unerfahrene Frau trieb ihn an seine Grenzen.Seit er als heranwachsender Junge den Dienstmädchen auf Vesey Hall nachgestellt hatte, war er nicht mehr so hungrig und wild gewesen.Nach einer gefühlten Ewigkeit umfasste sie wieder seine bebende Erektion und bewirkte fast einen Höhepunkt.Nur der letzte Rest seines männlichen Stolzes rettete ihn davor, sich in ihre Hand zu ergießen.»Herrgott …«, wisperte er.Ein Gebet? Oder ein Fluch?Vorerst geschah gar nichts, sein Herz hörte beinahe zu schlagen auf.Tu es, tu es.Um Gottes willen, tu es.Wie viel sollte er denn noch ertragen?Der stille, halbdunkle Raum und die fernen Geräusche des Straßenverkehrs schwanden aus Ashcrofts Bewusstsein, und er kannte nur noch die intime Berührung, sein rasendes Verlangen.Guter Gott, warum tat sie es nicht …Und dann – etwas Warmes, Feuchtes umschloss die Spitze seines Glieds, hinter seinen Augen explodierte grellrotes Licht.In seiner Kehle stieg ein rauer Laut empor, und er wagte sich nicht zu rühren, vor lauter Angst, Diana könnte aufhören.Alle Muskeln in seinem Körper verkrampften sich.Zunächst enttäuschte ihn ihr Mund genauso wie vorhin ihre Hand.Sie saugte nicht an ihm, ließ ihn nur feuchte Hitze spüren.Angespannt wie eine Geigensaite wartete er auf den Bogen, der Musik erzeugen würde.Jetzt bewegte sie sich.Ihr Haar streifte seine Schenkel, ein verführerisches Wispern.Mühsam schluckte er die Bitte hinunter, ihm endlich zu geben, was er ersehnte.Ihre Finger umschlangen ihn fester, ihre Zunge flackerte, Blitze zuckten.Das würde er nicht überleben.Bevor sie das Spiel beendete, würde sie ihn töten.Ihr Mund nahm noch mehr als die Spitze seines Gliedes auf, und seine Hüften schnellten empor, bevor er sich an sein Versprechen erinnerte, reglos zu bleiben.Aufreizend umschloss ihre Hand seinen Schaft und glitt auf und ab, entführte ihn in den Himmel.Engel sangen aus voller Kehle.Sogar das Glissando einer Harfe glaubte er zu hören.Die Hände geballt, bekämpfte er den Impuls, eine konzentriertere Aktion zu erzwingen.Er könnte ihr zeigen, was sie tun sollte.Aber er spürte ihren Wunsch, eigene Wege zu suchen.Hoffentlich würde er nicht den Verstand verlieren.Sonst könnte er Dianas Ankunft an ihrem Ziel wohl kaum zelebrieren.Noch ein unartikulierter Laut drang aus seiner Kehle.Das schien sie für ein Signal zu halten.Endlich bewegte sich ihr Mund und vereinte sich mit ihrer Hand zu einem komplizierten Freudentanz.Sie hatte noch nicht den richtigen Rhythmus.Sollte sie ihn finden, dann stehe Gott ihm bei.Aber sogar ihre dilettantischen Bemühungen trieben ihn in die Nähe des Gipfels, ihr heißer, saugender Mund erschwerte ihm die Zurückhaltung.Abrupt wechselte sie das Tempo.Ihre Finger, ihre Zunge, ihre Zähne vereinten sich zu einem machtvollen Crescendo, einer gewaltigen Rhapsodie, und er schwankte auf der Schwelle eines feurigen Abgrunds.Nun musste er ihr Einhalt gebieten.Keinesfalls durfte er sich eine Erfüllung in ihrem Mund gestatten.Nicht beim ersten Mal.Kontrolle, Ashcroft, Kontrolle.Zitternd ergriff er ihre Schultern, spürte heiße Haut unter der verdammten roten Seide, wollte seine eifrige Liebhaberin nach oben auf seine Brust ziehen und küssen – und dann in ihre einladende Tiefe vordringen.Seine Hände packten sie, um ein Ende zu erringen, ehe es zu spät war.Doch ihr Mund ließ es nicht zu, und alle guten Vorsätze lösten sich in Nichts auf.17Heiße, salzige Flüssigkeit quoll in Dianas Mund.Automatisch schluckte sie und umschloss Ashcrofts zuckendes Glied noch fester.In ihren Ohren hallte das lang gezogene Stöhnen seiner Erlösung wider.Vor lauter Freude schwoll ihr Herz an, und sie schwelgte in ihrem Triumph.Was hier geschehen war, entsprach einer unbestreitbaren Wahrheit – einer Wahrheit, die allem anderen in ihrer Beziehung zu Ashcroft fehlte, mochte er auch ihre Gefühle beherrschen und wilde Ekstase in ihr entfachen.Sie hatte etwas für ihn allein getan – etwas außerhalb des schäbigen Geschäfts mit Lord Burnley, außerhalb ihres eigenen unverdienten Entzückens.Allerdings hatte es auch sie beglückt, ihn maßlos zu erregen, bis zum Verlust seiner Selbstkontrolle
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