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.Ach! Oefnet sich der Himmel?Schröcklich! Schröcklich!Kniend.Barmherz'ge Götter! Gnade! Gnade!DIE STIMME DER OREADE.»Sie stürzen, die Felsen! Sie bersten die Schlünde!Es donnert der Donnrer! Geschwinde geschwindeVom Felsen, vom Felsen hinab!«ARIADNE.Wohin? Wohin entflieh ich?Hier ist der Tod!Neben mir – unter mir – über mir Tod!Von allen Seiten verfolgt, von allen Mächten bestürmt! Wer rettet mich? Weh mir!Der Blitz! Jetzt trift er mich!Der Sturm! – Er schleudert mich hinab!Nicht dieß Ende, nicht diese Schmach, nicht dieß Grab in den Wellen hab' ich um Dich verdient, o Theseus! Deine Ariadne! Sie war einst glücklich!Hier fährt Ariadne unter einem schwachen Getöse der Musick fort.Meine Kräfte – der Sturm – unwiderstehlich! – Götter! – Vergebens! – Vergebens! – Hülfe! Hülfe! – Theseus! – Götter! Theseus! – Ach!Ein Blitz fährt auf sie zu; sie erschrickt und stürzt vom Felsen ins Meer
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