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.»So was ist eben Pech.Das könnte jedem von uns zustoßen.«»Aber es ist nun einmal Jennie Moss zugestoßen«, erinnerte ich ihn.»Wie sind Sie überhaupt an sie herangekommen?«»Sie war ein professionelles Callgirl«, erwiderte er kurz.»Wie ich Kontakt mit ihr aufnahm, spielt keine Rolle.Aber es schien mir die ideale Möglichkeit zu sein, dort jemanden einzuschleusen.Im Bordell würde sie gut für das bezahlt werden, was sie an Dienstleistungen für ihre Kunden in London vollbrachte, und ich selbst habe sie auch hervorragend honoriert.«»Auf diese Weise sind Sie an die Namenliste geraten, die Sie mir nicht verraten wollten und auf der auch Fontaines Name stand, nicht wahr?« fragte ich.»Natürlich.« Er nickte schnell.»Es klappte alles ausgezeichnet.Ich möchte wissen, wie zum Teufel sie ihr auf die Schliche gekommen sind.«»Wie hat sie die Informationen hinausgeschmuggelt?«»Das ist nicht wichtig.«»Jedenfalls nicht per Post«, sagte ich.»So dumm wären die Leute dort nicht gewesen.Vielleicht durch persönlichen Kontakt? Möglicherweise mit Ihnen?«»Glauben Sie vielleicht, ich würde persönlich ein Bordell besuchen?« Seine Augen quollen hervor, während er mich finster anstarrte.»Dann also jemand anderer«, sagte ich.»Vielleicht der dritte Sekretär von der Botschaft? Wie hieß er noch — Simpson?«»Das geht Sie nichts an, Donavan.«Hicks kam mit den Drinks und verteilte sie.Christie trank reines Tonic-Wasser mit einer Scheibe Limone darin.Das paßte zu ihm.»Sie hatten keinen reinen Apfelsaft unten«, sagte Hicks zu mir.»Ich habe Cider mitgebracht.«»Ist der wenigstens rein?«»Er kam jedenfalls aus einer reinen Flasche«, erwiderte er.»Der Teufel soll mich holen, wenn ich hier herumstehe und ein Partygeplauder mit Ihnen veranstalte, Donavan«, sagte Christie kalt.»Ich möchte, daß Sie sich jetzt sofort zum Kuckuck scheren und diese Leiche mitnehmen.«»Wie steht’s mit mir?« erkundigte sich Gloria.»Ich nehme an, wir beide sollten an diesem Nachmittag noch geradewegs nach London zurückkehren«, sagte er.»Haben Sie einen Wagen bei sich?« fragte ich höflich.»Natürlich haben wir einen Wagen bei uns, verdammt!« knurrte er.»Ich möchte noch eine einzige Antwort von Ihnen haben, Donavan, dann machen Sie, daß Sie wegkommen.Oder ich mache, daß ich wegkomme! Werden Sie Fontaine beiseite schaffen und das Bordell für alle Zeiten außer Funktion setzen?«»Vermutlich bleibt mir keine andere Wahl«, sagte ich.»Ausgezeichnet! Wer geht also jetzt als erster?«»Ich nehme an, wir«, erwiderte ich.»Aber ich möchte gerne, daß Gloria noch eine Weile zu mir kommt.«»Wozu zum Teufel?« Er starrte mich mißtrauisch an.»Weil wir noch nicht einmal die Zeit hatten, die Fotokopien durchzusehen«, sagte ich geduldig.»Weil sie vier Monate lang in nächster Nähe mit Fontaine zusammengelebt hat und sicher noch über eine Menge wertvoller Informationen verfügt, die mir bisher noch nicht bekannt sind.«»Nun gut«, sagte er zögernd.»Aber ich möchte sie bei nächster Gelegenheit in London zurückhaben, ist das klar?«»Völlig klar«, versicherte ich ihm.»In diesem Fall hole ich besser meine Sachen aus meinem Zimmer«, erklärte Gloria.»Es dauert nicht lange.«Sie verließ den Raum und schloß leise die Tür hinter sich.Christie stand noch immer am selben Fleck und starrte mich an.»Was wollen Sie denn nun mit der Leiche unternehmen?« fragte er schließlich.»Sie können sie ja schließlich nicht für alle Ewigkeiten im Kofferraum spazierenfahren.«»Ich werde mir schon was ausdenken«, antwortete ich.»Wo kann ich Sie finden, wenn ich Sie brauche?«»Das weiß ich nicht«, sagte er.»Ich werde bei Ihnen zu Hause anrufen und mich nach den Fortschritten erkundigen.Und vergessen Sie nicht, daß ich Gloria so schnell wie möglich zurückhaben möchte.«»Wie kann ich das vergessen, wenn Sie mich alle zwei Minuten daran erinnern?« brummte ich.»Da ist noch etwas, das Sie wissen sollten [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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