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.»Mit diesen Broschen haben die Männer ihren Plaid an der Schulter befestigt.Die Steine sind Cairngorms, die man nur auf dem Cairngorm Mountain in Schottland findet.Wir nennen die Broschen ›pochierte Eier‹.Leider muß ich mich von dem ganzen Zeug trennen.Kein Platz dafür in meiner neuen Wohnung.Ich werde nur den Dolch mit dem silbernen Löwen behalten.Der war ein Geschenk von meiner Frau.«»Wieviel verlangen Sie für alle anderen Sachen zusammen?« fragte Qwilleran.MacMurchie sah zur Decke.»Also… warten Sie mal… vier Dolche mit Messinggriffen und ledernen Scheiden… und zwei Silberbroschen… Für tausend Dollar könnten Sie sie haben, und den Tisch würde ich Ihnen noch dazugeben.«»Den Tisch brauche ich nicht, aber die anderen Sachen finde ich sehr interessant.Ich werde es mir überlegen und melde mich dann bei Ihnen.«»Gehen Sie zum schottischen Abend im Vereinshaus?«»Ich bin eingeladen und habe mir auch einen Kilt gekauft, aber bisher hatte ich noch nicht den Mut, ihn anzuziehen.«»Tragen Sie ihn am schottischen Abend, Qwill.Dort werden zwanzig oder dreißig Männer in Kilts sein, und Sie werden sich fühlen wie ein Fisch im Wasser.Ich leihe Ihnen ein Messer für Ihren Socken.Wenn Sie korrekt angezogen sein wollen, müssen Sie ein Messer im Socken tragen.«»Gilt das nicht als verborgene Waffe?«»Nun, Andy Brodie trägt am schottischen Abend auch ein Messer im Socken, und er ist noch nie verhaftet worden.Beim Hineingehen zeigen Sie es dem Türsteher, das ist alles.Warten Sie einen Augenblick.« MacMurchie verschwand und kam mit einem Messer mit Hirschhorngriff in einer Scheide zurück.»Das borgen Sie sich aus, Qwill.Es bringt Glück, wenn man was Geborgtes trägt.«Qwilleran bewunderte das schöne Messer und nahm das Angebot an.»Die Schotten nennen es dubh, aber ausgesprochen wird es ›thuub‹.«Sie verabschiedeten sich.Qwilleran tätschelte Cody und fuhr dann mit seinem Fotografen los.»Das war cool.«»Was hältst du von einem Eisbecher im Olde Tyme Soda Fountain?«Das Olde Tyme Soda Fountain war ein neues Lokal im Stadtzentrum von Pickax und Teil des Revitalisierungsprojektes, das vom Klingenschoen-Fonds gesponsert wurde.Es war hell und freundlich, mit cremeweißen Wänden und einem ebensolchen Fußboden, kleinen runden Tischen und einer langen Theke aus schokoladenbraunem Marmor, auf der ein altmodischer Mineralwasserbehälter stand.Die Gäste saßen auf ›Eiskrem‹-Stühlen oder auf hohen Hockern aus filigranem Draht mit erdbeerroten Sitzflächen.Die Eisbecher hießen ›College-Eis‹; Limonaden hießen ›Brausen‹; Bananensplits blieben Bananensplits.Und dafür entschied sich Clayton.Qwilleran bestellte zwei Kugeln Kaffeeis.Alles wurde in altmodischen Eisbechern aus dickem Preßglas serviert.»Hast du den ganzen Film verknipst?« fragte Qwilleran.»Nein, ein paar Bilder sind noch übrig.Ich fahre morgen nach Hause, also werde ich Ihnen die Fotos schicken.Eigentlich mag ich gar nicht wegfahren.Es gefällt mir bei Großmutter.«»Hast du dir die Leute von der Bank anschauen können?«»Ja.Er war okay, aber sie war seltsam.«»Inwiefern?«»Ich weiß nicht.Einfach seltsam.Ihre Stimme – die klang irgendwie elektronisch.«Eine treffende Beschreibung von Danielle Carmichael, dachte Qwilleran.»Was haben sie gemacht?«»Er ist herumgegangen und hat Sachen ausgemessen und geredet, und sie hat aufgeschrieben, was er sagte.Ich habe meinen Kassettenrecorder eingeschaltet.Soll ich Ihnen eine Abschrift schicken, wenn ich nach Hause komme?«»Das ist eine gute Idee! Hat dir dein Urlaub gefallen?«»Ja, jede Menge Spaß, jede Menge Essen.Großmutter hat sich noch an alle meine Lieblingsspeisen erinnert.Glauben Sie, sie wird Mr.O’Dell heiraten?«»Das weiß ich nicht.Sie sind beide sehr nette Menschen, die anderen gern behilflich sind.Sie würden vielleicht gut zusammenpassen.«Eine Weile saß Clayton tief in Gedanken versunken da und widmete sich der komplizierten Aufgabe, ein Bananensplit zu verputzen.Dann fragte Qwilleran ihn nach dem Leben auf der Farm.Es war eine Geflügelzucht.Es gab keine Farmtiere, nur Wachhunde und Stallkatzen, aber keine richtigen Haustiere.Clayton hatte eine Stiefmutter, die keine Tiere im Haus erlaubte.»Ich würde gern hier heraufkommen und bei Großmutter leben und in die High School von Pickax gehen.Die ist cool!« sagte er.»Meine Stiefmutter hätte nichts dagegen, aber mein Vater will es nicht [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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