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.Er schritt zur Hintertür, als diese sich öffnete undRose herauskam.»Hallo, ich bin Rose.Tut mir leid, daß es so lang gedauerthat, aber ich hab’ erst noch einen Gast bedienen müssen.« Charlie starrte sie an.In dem schwachen Licht, das durchein kleines Fenster über der Tür fiel, sah sie wunderschön aus.Und sie hatte noch einen weiteren Knopf ihrer Bluse geöffnet.»Charlie Trumper«, brachte er schließlich hervor und gabihr die Hand.»Ich weiß.« Sie kicherte.»Tommy hat mir alles von direrzählt, er hat gesagt, daß du wahrscheinlich von der ganzenTruppe der Beste im Bett bist.«»Ich glaub’, da ‘at er ganz schön übertrieben«, stotterteCharlie mit hochrotem Kopf.Rose schlang die Arme um ihnund küßte ihn zuerst auf den Hals, dann aufs Gesicht undschließlich auf den Mund.Geschickt öffnete sie seine Lippen,und ihre Zunge begann mit seiner zu spielen.Anfangs wußte Charlie nicht recht, was das sollte, aber eswar ein so angenehmes Gefühl, daß er nun Rose an sich preßteund ihren Kuß stürmisch erwiderte.Rose löste sich von ihm.»Nicht so ungestüm, Charlie.Entspann dich.Den Preis gibtes für Ausdauer, nicht für Geschwindigkeit.«Charlie küßte sie wieder, diesmal etwas sanfter, wobei erspürte, wie die Ecke einer Bierkiste sich in sein Gesäß drückte.Während er nach einer bequemeren Stellung suchte, legte erdie Hand auf ihre linke Brust und ließ sie dort, weil er nichtwußte, was er als nächstes tun sollte.Doch das machte offenbarnichts, denn Rose wußte genau, was von ihr erwartet wurde.Sie öffnete die übrigen Blusenknöpfe und befreite die prallenBrüste.Dann hob sie ein Bein auf einen Stapel alte Bierkisten,und Charlie sah sich einem rosigen Schenkel gegenüber.Vorsichtig berührte er die glatte Haut.Er hätte seine Fingergern so weit hinaufwandern lassen, wie es nur ging, aber erstand nur da wie eine Salzsäule und wagte es nicht, sich zubewegen.Wieder übernahm Rose die Führung.Sie löste die Arme vonseinem Hals und öffnete die Knöpfe seines Hosenschlitzes.Einen Augenblick später glitt ihre Hand in seine Unterhose.Charlie konnte nicht glauben, was mit ihm geschah, obwohl erdas Gefühl hatte, daß dies die gebrochene Nase durchaus wertwar.Rose rieb immer schneller und machte sich daran, ihrHöschen hinunterzuziehen.Charlie spürte, wie er zusehendsdie Beherrschung verlor, als Rose plötzlich aufhörte, ihn vonsich wegstieß und auf ihr Kleid hinunterstarrte.»Wenn du derBeste von deiner Truppe bist, dann kann ich bloß hoffen, daßdie Deutschen diesen verdammten Krieg gewinnen.«Am nächsten Morgen hingen die Kompanieorders am Schwarzen Brett.Das neue Bataillon der Royal Fusiliers wurde nun für einsatzbereit erachtet und sollte sich den Alliierten an der Westfront anschließen.Charlie fragte sich, ob die Kameradschaft, die während der vergangenen drei Monate eine Schar so unterschiedlicher Männer zusammengehalten hatte, auch wirklich genügte, um den Kampf gegen die Elite des deutschen Heeres aufzunehmen.Auf der Rückfahrt wurde ihnen wieder in jedem Bahnhof, an jeder Station zugejubelt, und Charlie hatte das Gefühl, daß sie diesmal den Respekt der behüteten Damen eher verdient hatten.Als sie am Nachmittag Maidstone erreichten, wurden sie über Nacht in der dortigen Kaserne der Royal West Kents einquartiert.Punkt sechs Uhr am nächsten Morgen erklärte ihnen Captain Trentham, wie es weitergehen würde.Sie sollten mit dem Schiff nach Boulogne gebracht und dort noch zehn Tage ausgebildet werden, dann nach Amiens marschieren und zu ihrem Regiment stoßen, das unter dem Befehl von Colonel Sir Danvers Hamilton einen Großangriff auf die deutschen Stellungen vorbereitete.Den Rest des Morgens verbrachten sie damit, ihre Ausrüstung zu überprüfen, dann ging’s an Bord.Captain Trentham scheuchte seine Männer die Gangway hinauf aufs offene Deck [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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